Kategorie: ZEP

Sieg gegen die wilden Fische!

Der ohne Coach und mit nur 10 Spielern eher schwach besetze EHC Swissair konnte mit 5:4 gegen die Wild Piranhas einen wichtigen Sieg feiern. Das erste Tor viel kurz nach Spielbeginn für die Flieger. Pingu-Bomber Atze „bombte“ den Puck nicht wirklich ins Tor. Er wurde vielmehr abgelenkt und schlich dann über die Linie. Die Fische hatten jedoch auch etwas Glück mitgebracht und ein weiteres Mal schlüpfte der Puck unspektakulär zum 1:1 ins Tor.

Nach dem Lars bemängelte nie einen Pass zu bekommen, folgte ein beherzter Schuss dem Fische-Goali unter der Achsel durch ins Netz. Und weil es so schöne war und Lars sein Visier wohl gerade so eingestellt hatte, folgte ein fast identisches Tor. Wiederum ein Schuss „durch“ den Torhüter.

Das Zusammenspiel wurde besser und es folgten einige gute Chancen welche leider ungenutzt blieben. Dass ein Zwei-Torte-Vorsprung im Eishockey nichts bedeutet wurde darauf nach zwei Unachtsamkeiten wieder einmal bestätigt.

Zum Glück konnte Lars nach einem Laserpass von Sticky alleine Richtung gegnerisches Tor stürmen.  Schon fast in Zeitlupe marschierte er vorwärts und die gegnerischen Verteidiger etwas schneller als Zeitlupe hinter ihm. Mit gerade noch genug Vorsprung manövrierte er die Scheibe cool ins Tor.

Das Spiel wurde etwas härter und der Schiedsrichter verteilte Strafen. Zuerst gegen die Piranhas (wegen Unsportlichkeit) später gegen die Swissair (wegen Bandencheck) je eine 5 Minuten-Disziplinar-Strafen.

Da der Schiri diese Strafe mir anrechnete (Anmerkung: Wohl auch zurecht) kann ich über den weiteren Spielverlauf nur überliefert berichten.

Auf jeden Fall konnten die nun in Überzahl spielenden Piranhas ausgleichen und der Sieg war wieder in Frage gestellt. Aber glücklicherweise packte Peer seinen spezial Trick aus und manövrierte die  Scheibe aus unmöglichem Winkel ins Gehäuse. Der entscheidenden Vorsprung war wieder herstellen.

Unter Einsatz seine Schlittschuhs (Bild) wehrte Sticky einen weitern Schuss ab und ein taktisches Time-out besiegelte den Sieg.

Fazit: Mit etwas Einsatz geht’s auch ohne den verletzten Top-Scorer und ohne Coach!

# 12

Swissair – Dynamo Schluefweg

Matchbericht vom Dienstag, 31.01.2012

Im Vorfeld des heissen Spiels um einen guten Tabellenplatz wurde von verschiedenster Seiten her versucht, mit grossen Phrasen und viel Motivationsrhetorik, die Leistung der Spieler anzustacheln. Auch hat man sich diverse strategische Massnahmen überlegt. Soll man eher im kanadischen Stile operieren, oder doch die filigranere, technischere Taktik fahren. Unnötig zu erwähnen, dass das Team diese beiden Spielvarianten natürlich aus dem F-F beherrscht und jederzeit abrufen kann.

Aber nun zum Spiel. Mit einer solch euphorischen Stimmung, hochgeschaukelt durch die Fachpresse in den Tagen zuvor, waren die Swissair-Flieger ready for take-off. Der Kautsch war sogar als erster in der Kabine und hat sich minuziös vorbereitet. Drei komplette Blöcke (Halleluja!), die Crème-de-la-crème mit beiden Beinen auf dem Eis.

Das Einlaufen war gemäss Präsi etwa genau so unkontrolliert wie der Flugversuch eines Pingus, mit Düsenjets hatte das nicht viel zu tun. Nach zusammenstauchender Massnahme eben dieses Präsis vor dem versammelten Tore, wurden jedoch alle wieder wachgerüttelt… für ungefähr zehn Minuten. Trotz 1:0 Führung durch Pingu Nr. 1 und überlegener Teamleistung, hat es uns eiskalt erwischt und schon stand es wieder gleich. Der Gegner konnte dann plötzlich auf 1:2 erhöhen und wir waren trotz enormer mentaler Vorbereitung komplett im Eimer. Wir konnten uns wieder zusammenraufen und haben dank einem Traumtor des Special-Defenders Hampe Schmid aus unmöglichem Winkel wieder Anschluss gefunden. Pingu 2 konnte mit einem Wunderakt sogar die Führung wieder herstellen. Der kurze Höhenflug wurde jedoch rasch wieder gedämpft, nachdem die Dynamos wieder einen reindrücken konnten.

Trotz stellenweise massiver Überlegenheit unseres Teams war es nicht möglich mehr als ein Unentschieden zu erzielen. Das Schlussergebnis lautete 4:4 und hätte eigentlich 6:2 für uns heissen müssen.

Neues Spiel, neues Glück, am Samstag geht’s um 07.00 Uhr (a.m.(!)) gegen die Treff Selection! Pingu-Power on! die rhetorischen Motivationsspritzen liegen bereit!!!

#82

>>> Als Nachtrag gilt zu bemerken, dass unglücklicherweise unser TK Cedi bereits im Warm-Up mit einer ernsthaften Knieverletzung ausscheiden musste (gute Besserung auf diesem Weg).

ZEP: Ein Abend zum vergessen

Spielbericht EHC Swissair – Treff Selection

10.01.2012 und es fanden sich 13 ZEP Spieler und ein Schnupf-Coach in der Garderobe ein.

Letzterer sogar vorbildlich als einer der ersten! Gehört das zu seinen Vorsätzen fürs neue Jahr oder war er schlicht nervös auf das bevorstehende Spitzenspiel? Die ZEPler hatten sich nämlich im alten Jahr mit vier Siegen in Serie bis auf den zweiten Tabellenplatz vorgearbeitet!

Man nahm sich viel vor und trat motiviert aus der Kabine um das angesprochene gleich umzusetzen. Doch die Treffs liessen sich nicht beirren und gingen nach 7 und 9 Minuten gleich 2:0 in Führung. Von da an war sämtliches Selbstvertrauen und Pflichtbewusstsein bei uns verloren. Wir agierten meist Ideenlos und hatten so kaum Chancen ins gegnerische Drittel zu gelangen. So kam es, dass das erste Drittel mit 3:0 verloren ging.

Nach der Pause ging es gleich im gleichen Trott weiter. Die Mannen des EHC Swissair konnten kaum Akzente im gegnerischen Drittel setzen. Immer wieder sah man schlechte Pässe oder Puckverluste bereits in der eigenen Spielfeldhälfte. Durch zahlreiche Strafen geriet man weiter in Rückstand. Beim Stand von 5:0 gelang dann endlich im Powerplay der erste Treffer für uns. Somit stand es nach zwei Dritteln 7:2.

Das letzte Drittel ist schnell erzählt. Nahmen wir uns doch vor, wenigstens dieses zu gewinnen. Tatsächlich gelang dies trotz mehrerer Strafen gegen uns und sogar eine zweiminütige 3 gegen 5 Situation galt es zu überstehen.

Letztes Drittel 1:0 für uns! Schlussstand  7:3 gegen uns.

Alles in allem ein Abend zum vergessen!

 

Salutti Cedi

 

„Pingu Sturm“ vergab Sieg gegen den Tabellenersten

ZEP: 20.01.2012 – 20:00  EHC Swissair – Jolly Roger  Eisbahn Kloten 

Die Ausgangslage war ziemlich offensichtlich, der Gegner hiess Jolly Rogers, aktueller Leader ohne einzigen Punkteverlust. Die Rogers waren zudem mit drei kompletten Linien angetreten, der EHC Swissair hat es nach vielen Absagen immerhin auf zwei komplette Blöcke gebracht. Am Start für die Swissair waren der bekannte „Pingu Sturm“ Nic, Atze & Öski, hinten unterstützt durch Cédric und Mr. Bob. Die zweite Linie führte Lars an, beflügelt durch Trevor und Thomas, untermauert durch die nationalen Star-Schiedsrichter Wüst und Stricker. Den Kasten hütete Patrick Gräzer, ein Torhüter mit Grossformat, der seinem Namen – einmal mehr, alle Ehre machte!

Anzumerken sind die schlechten Witterungsverhältnisse, es regnete den ganzen Abend, was natürlich die spielerischen Fähigkeiten des technisch sehr starken EHC Swissair beeinträchtigte.

Das erste Drittel begann mit hohem Tempo, beide Teams hatten guten Chancen, jedoch vermochte keine Mannschaft ein Tor zu erzielen. Swissair meisterte zudem mehrere Unterzahl Situationen ohne einen Gegentreffer hinnehmen zu müssen. Spätestens dann wurden sich die Swissairler bewusst, da liegt ein Punkt drin.

Nach der ersten Pause kam es wieder zu einem Schlagabtausch auf beiden Seiten, wobei Gräzer immer wieder mit herrlichen Paraden glänzte. Doch dann, es hätte nicht sein sollen, die Jolly Rogers kamen durch einen ungedeckten Mann zur Schussabgabe in unserem Drittel auf Höhe linkem Bullypunkt und drin war der Puck.

Das dritte Drittel begann vielversprechend für den EHC Swissair, es ergaben sich einige gute Chancen. Öski hätte verwerten müssen, doch wie vielfach, der Abschluss könnte besser sein. Auf einmal, völlig unerwartet, Cédi kam an der blauen Linie zum Schuss, Atze lenkte gekonnt vor dem Jolly Torhüter noch ab und es stand kurz vor Schluss 1:1. Zwar hatten dann die Rogers noch zwei gute Chancen, doch die beste Möglichkeit zum Sieg ergab sich für Nic, 10 Sekunden vor Schluss stand er alleine vor dem gegnerischen Tor und hätte – wie es eigentlich alle erwartet haben, den Siegestreffer für den EHC Swissair erzielen müssen.

Fazit:

  • immerhin ein unerwarteter Punkt
  • ein starker EHC Swissair, mit einer guten kämpferischen Leistung
  • eine schlechte Chancenauswertung
  • Stricky mit einem lädierten Fuss
  • Gräzer in Topform
  • Fink hätte wesentlich mehr Strafen erhalten können
  • cleveres Coaching durch Spieler-Präsi-Coach Wüst
  • es hat einmal mehr viel Spass gemacht!

mr. bob # 33

 

ZEP: Swissair – Red Devils

Mit drei Sturmlinien und zwei Verteidigerpaaren brannten wir an diesem Abend darauf, die ersten Punkte im neuen Jahr einzufahren. Gegen den Tabellenletzten sollte dies eigentlich eine Pflicht sein, sollte…… Wir kamen in den ersten 10 min. des Spiels ganz und gar nicht auf unsere Betriebstemperatur und gewährten den anstürmenden Teufeln viel zu viel Zeit und Raum in unserem Drittel. Nach einer Einzelaktion eines Devils Stürmers hies es dann auch bald mal 0-1 aus unserer Sicht. Im zweiten Abschnitt des ersten Drittel konnten wir uns ein wenig fangen und glichen auch bald mal zum 1-1 aus. Zwei dumme Strafen unserseits bescherten den roten Teufen eine 5 zu 3 Ãœberzahlsituation die dann auch prompt zum 1-2 verwertet wurde. Kurz vor Drittelsende konnte Öski den vielumjubelten (isch dr Stock no ganz?) Gleichstand erzielen.

Danilos aufrüttelnde Pausenansprache verfehlte dann offensichtlich seine wirkung nicht. Wir fingen endlich mit dem konsequenten Forchecking an und konnten so die Devils vermehrt in deren Drittel dominieren. Der Gegener konnte sich teilweise kaum aus unserer Umklammerung lösen, geschweige denn ein anständiger Spielaufbau. Und so kam es dann auch das wir in diesem Drittel 2 Tore erzielen konnte. Doch ganz so einwandfrei lief es auch im 2.Drittel nicht…. Unsere vermehrt offensive Ausrichtung hatte die Nebenwirkung, dass die Devils den einten oder anderen Konter landen konnten. Doch diese Einzelattacken wurden durch unseren hervorragend aufspielenden Keeper relativ mühelos entschärft.

Das dritte Drittel ist schnell erzählt; Einzelne, etwas mit dem Frust kämpfenden Devils-Spieler, setzten vermehrt auf die Karte „Provokation“. So kam es dann auch zu einzelnen Handgemengen und den daraus resultierenden Strafen. Jedoch konnte keines der beiden Teams durch die jeweiligen Ãœberzahlsituationen einen klaren Vorteil daraus schlagen. Als wir dann kurz vor Schluss in Unterzahl agieren mussten, einer der Devils schien etwas Mühe mit der Wetziker Schwerkraft zu haben, schoss Simon noch den Shorthander zum Schlussresultat von 2-5 zugunsten der Flieger!

Fazit dieses Spiels: Verdienter Kampfsieg, hätte wenn man die Chancen betrachtet auch ruhig etwas höher ausfallen dürfen. Aber nicht zu vergessen die Leistung unseres Keepers!!! Was wäre geworden hätte er uns im ersten Drittel nicht mit seinen Paraden im Spiel gehalten, Chapeau!!!

Cleveres Coaching oder grobe Unsportlichkeit?

Die ZEP Mannschaft des EHC Swissair schickte sich in der vornächtlichen
Weihnachtszeit an, den 4. [v-i-e-r-t-e-n] Sieg in Serie anzustreben und damit
gleichzeitig den 2. [z-w-e-i-t-e-n] Tabellenrang zu erobern.
Nachdem Präsident Wuest in einem SEHV Spiel der Senioren (!?!) des EHC Swissair unfair gecheckt worden ist, musste er für dieses Spiel wegen Schulterproblemen forfait geben. [Anm.: Für den Job als NLA Linesman reicht es aber anscheinend noch, da er dafür nur jeweils einen Arm hochheben muss.] Trotzdem sollte er diesem Spiel seinen Stempel aufdrücken, als Coach.
Topscorer Atze versenkte einen nicht ganz unhaltbaren Schuss zur Führung, 1.0. Die HC
Türlersee Haie konnten durch ein sub-optimales-defensives Verhalten der SR ausgleichen,
1:1. Dennoch konnte der EHC Swissair noch im ersten Drittel erneut zur Führung
einschieben, 2:1. Es gab Pausenkritik vom Coach. Und wie.
Der EHC Swissair im zweiten Drittel nicht ganz in der Lage, das geforderte umzusetzen.
Schuss eines unbedrängten Türler’s praktisch auf Höhe der Grundlinie, Goalie Iwan der
ansonsten (uner-)schreckliche liess den Puck irgendwie rein, 2:2.
Letztes Drittel, Nic konnte selbes auch, 3:2. Die Swissair’ler brachten sich durch
ungeschicktes, zum Teil überhartes Spiel nominell in Unterzahl. Die Haie in doppelter
Überzahl agierend, wie im Hinspiel kurz vor Spielende am schönen Rigi in Küssnacht und
dann doch noch den Ausgleich schaffend. Deja-vu?
3:2 Führung für den EHC Swissair, mittlerweilen nur noch in einfacher Unterzahl
agierend, Bully vor dem Tor SWR, der gegnerische Torhüter zugunsten eines sechsten
Feldspieler auf der Bank. Timeout des Swissair Coaches. Nach diesen dreissig Sekunden
Unterbruch pfiffen die Schiedsrichter die ungestoppte Spielzeit pünktlich um 22:50 ab. Sieg!
Fazit:
– 2. Tabellenrang, wenn auch nur temporär, aber wenn interessiert’s!
– 4. Sieg in Serie, so kann’s definitiv weitergehen!
– Super Torhüterleistung, TK hat den Auftrag für den Transfer bereits gefasst!
– 1. Spielbericht der ZEP, dass ist dann doch eher ein wenig bedenklich!
– Präsi als Coach bringt mehr Punkte ein als umgekehrt!
– 50 liegt definitiv nicht in der Vierer-Reihe!
– schöne Festtage und bis zum nächsten Jahr auf dem Gletscher!
#96

Neue Spieler stellen sich vor: Marco Künzler

Vor- Nachname: Marco Künzler

Alter: 27

Wohnort: Zürich City!

Areitgeber: Swiss Internatinal Airlines

Team: ZEP

Wie bist du auf den EHC Swissair aufmerksam geworden? Durch Samuel Egger, welcher mit mir Arbeitet

Wo hast du früher Eishockey gespielt? Kloten, Dübendorf/GCSZK, Wetzikon

Was sind deine ersten Eindrücke des EHC Swissairs? Einfach Genial! Dadurch dass ich so schnell und herzlich aufgenommen worden bin, bin ich einfach super Happy das mein Hockey-Herz beim EHC Swissair ein neues Zuhause gefunden hat.

Was sind deine Ziele für dieses Saison? ZEP Meister und ZELEBRIEREEEE! 🙂

Welchen Eishockey Star würdest gerne mal treffen? Patrick Kane von den Chicago Blackhawks und Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins

Was würdest du ihn fragen? Wie zur Hölle machst Ihr das? 😉

Deine Top Six Aufstellung? Goalies: Corey Crawford, Defensemen: Milan Lucic, Zdeno Chara Forwards: Patrick Kane, Sidney Crosby and Marco Künzler