Ein Spiel, das im Weihnachtsrummel unterging (oder verdrängt wurde)

EHC Swissair – Bäretswiler SC 4:10 (4:3,0:5,0:2), 21.12.2012

Der Weihnachtsrummel ist schon fast legendär: überall hören wir von gestressten Menschen, die vor Weihnachten den Wald vor lauter Bäumen, die Weihnachtskerzen vor lauter Geschenkwerbung, die nächsten Familienmitglieder vor lauter Schwiegermütter oder die schlechten Hockeyresultate vor lauter Spenglercup Euphorie nicht mehr sehen. So auch bei mir: Das vorweihnächtliche Seniorenspiel gegen Bäretswil vom 21. Dezember 2012 habe ich schon vor dem Schlusspfiff abgeschrieben beziehungsweise vergessen. Wäre da nicht Raschle… Es war schon 2013 als Raschle herausgefunden hatte, dass die einzige Strafe des Spiels gegen den EHC Swissair auf meinen Namen gebucht wurde – also nichts wie ran an die Tastatur.
Kurzzusammenfassung: 1:0 geführt, auch 4:3 geführt und dann noch zweistellig verloren. Beim Gegner haben sich alle ausser einem in die Torschützenliste eingetragen (8 Spieler), beim EHC Swissair gab es nicht einmal soviele Spieler, die das leere Tor von der blauen Linie getroffen hätten.
Es war das gut schweizerische, verwöhnte Wohlstandsgefühl: uns gehts gut, wir liegen vorne, und das wird schon immer so bleiben. So wars auch in der ersten Drittelspause: wir führten 4:3, das war toll und hart erkämpft – und wird schon so bleiben. Wir alle, aber vielleicht auch einfach die anderen, schauen schon, dass das so bleibt. Blieb es aber nicht: die kalte Dusche kam in Form von 5 Gegentoren in 13 Minuten. Das Wohlstandsgefühl war weg, der Vorsprung war weg – und niemanden hats richtig gestört. Eben gut schweizerisch. Schade.
Meine Schwiegermutter hat mich am nächsten morgen gefragt, wie denn das Spiel gewesen sei. Welches Spiel – aha, gestern Abend – nicht der Rede wert – Streichresultat – wie lange gehts noch bis Weihnachten? 2 Tage.
Weihnachten selber ist dann nicht im Vorweihnachtsstress untergegangen. Jeder hat nach Kräften vorbereitet und Energie reingesteckt, alle haben sich engagiert, jeder hat sich gefreut. Es kam genauso, wie wir uns das gewünscht hatten. Weil alle mithalfen. Und natürlich auch, weil wir Glück haben, dass wir in einem so schönen Wohlstandsland wohnen. Es guets Nöis!

Der EHC Swissair im Klotener Anzeiger

Vor kurzem wurde unser Senioren-Torhüter und langjähriges Club-Mitglied Markus „Jimmy“ Sertore im Klotener Anzeiger interviewt. Gerne möchten wir dieses Gespräch auch unseren Fans und Club-Mitgliedern zur Verfügung stellen, welche ausserhalb von Kloten wohnen. Mit einem Klick auf den Zeitungsausschnitt erscheint dieser in grosser Ansicht.

Inteview mit Markus Sertore im Klotener Anzeiger

Rückspiel missglückt

Also viel kann man zu diesem Spiel nicht berichten, und schon gar nicht im positiven Sinn.
Wir waren mehr mit uns selber beschäftigt und anstatt gemeinsam gegen die Treff zu fighten mussten wir mit einer 5:1 Packung nach Hause.
In der Garderobe jedoch konnte dann wenigsten Peer doch noch etwas Talent entfachen:

Gratulation zu tollen Leibchenbeige!

Lowbat#12

Zu Gast in Zug

Mit einem motivierten Team von 9 Spieler trat das Ehc Swissair gegen die Horgener Delphine an.
In den vergangen Spielen wurde es meist spannend und so startete auch dieses Spiel ausgeglichen.
Etwas glücklich aber dennoch verdient konnten wir dank Toren von Atze & Peer mit 2:1 Führung in die erste Pause gehen.
Im zweite Abschnitt durften wir dank Nic#89 die Führung behalten und starteten mit 3:2 in den letzen Abschnitt.
Mit einigem Engagement gelang es uns den Ausgleich verhindern und stattdessen erzielte Atze trotz Skitour in den Beinen sein zweites Tor.
Nachdem auch Lars seine Energie von der Bank aufs Eis umsetzte war der Sieg gesichert.

SaudiDraft #12

Die Kunsteisbahn Dolder bringt den Senioren auch am 6. Dezember kein Glück !

Am 30. Oktober mussten wir die offene Eisbahn nach einer herben Niederlage gegen den Akademischen EC mit hängenden Köpfen verlassen. Nachdem wir aber das Heimspiel gegen den Grasshoper-Club Zürich vor anderthalb Wochen in der Kolping Arena mit 8 : 2 gewonnen hatten, bestand doch noch Hoffnung, dieses Mal den Dolder als Sieger zu verlassen.

Neben unserem Stammgoalie Jimmy machten sich 11 Feldspieler bereit, an diesem kalten Donnerstagabend weitere 3 Punkte zu sichern. Ab dem zweiten Drittel unterstützte uns Jeff in seinen sehr eleganten Lederschüeli als Coach von der Bande aus. Vielen Dank, aber auch dies half uns leider nicht.

Zum Spiel gegen GC gibt es nur sehr wenig zu sagen. In der Startminute wurde unser vermeintlich erstes Tor nicht gegeben. Die Stadtzürcher spielten in der Folge nicht besonders gut und wir noch schlechter. So kam es, dass unser Gegner in mehr oder weniger regelmässigen Abständen zu neun Toren kam ( wovon drei in nummerischer Unterzahl erzielt wurden! ) Wir schauten vielleicht etwas zu oft auf den schön geschmückten, grossen Weihnachtsbaum in der Mitte des öffentlichen Eisfelds.
In der 26. Minute konnte Circle auf Pass von Raschle und Stricki das Ehrentor erzielen.

Ich glaube, die Senioren sollten in Zukunft keine Spiele mehr auf dem Züriberg bestreiten.

DF66

Undiskutable Leistung gegen die Akademiker

Am Dienstag, 30. Oktober 2012 stand bereits das 2. Meisterschaftsspiel auf dem Programm. Das kleine Team, mit nur gut 2 Blöcken ausgestattet, traf sich am späten Abend auf dem Dolder.

Nach einem kurzen Einlaufen ging’s bereits los. Doch in der 4. Minute musste sich Stauffi das erste Mal geschlagen geben. Wir kämpften weiter und kamen auch zu unseren ersten Chancen. In der 6. Minute sahen wir unsere Bemühungen gekrönt durch ein schönes Hochecktor durch Hanspeter. Leider durften wir gerade mal 12 Sekunden hoffen und schon standen wir wieder im Rückstand. Die Torfolge steigerte sich in einem regelmässigen Abstand bis zur 20. Minute. Zum Schluss wurde auch noch ein weiteres schönes Tor durch Hanspeter nicht gegeben. Der Puck, auf dem Eis gleitend, ging unter dem Tor durch und prallte an die Bande. Leider konnten beide Schiedsrichter das Tor nicht erkennen. So mussten wir mit einem Torverhältnis von 1:9 in die Pause.

Auch in den nächsten 2 Dritteln vermochten wir uns nicht mehr zu steigern und so mussten wir Tor für Tor zugestehen und am Schluss hiess das Resultat 4:16.

Mit solchen weiteren Leistungen werden wir es in dieser Saison sehr schwer haben

Duell gegen den inoffiziellen Lieblingsgegner

9.12.2012 Bäretswil vs. Swissair
Endstand: 4 : 7

Die Senioren-Truppe konnte diesen Sonntag beinahe in Bestbesetzung gegen den üblichen Punktelieferanten aus Bäretswil antreten. Nach den schrecklichen Niederlagen gegen die Akademiker sowie der GC Truppe, war Wiedergutmachung angesagt!

Unter diesem Motto wurden die Swissairler von zahlreichen Supportern begleitet, welche das Gastspiel im kalten Bäretswil zu einem erfreulichen „Heimspiel“ machten… Aber nun der Reihe nach:

Zaggboom! 11:35 Ãœse – genannt Hake – erkannte, dass mit einem Karbonspielgerät das Tore schiessen mindestens so gut geht, wie mit dem alten Tannenholz… Ob der Laserpass zur Vorlage von Kusi wirklich so gewollt war, konnte nicht 100%ig nachgewiesen werden. Schön war es allemal. Nur 9 Sekunden später lief man dann leider klassisch in den Hammer und kassierte den Ausgleich. Böse Zaungäste behaupten, dass Stamm-Coach Ceresa nicht nur vor dem Spiel zu spät erschien, sondern auch in dieser genannten Spielsituation als Verteidiger.

Anyway: unsere Zielsetzung lautete ja Wiedergutmachung und so drückte der Referee-Sturm (Nüesch-Wüst-Stricky) die Scheibe zur erneuten Führung über die rote Torlinie. Wenig später war es erneut ein Mitglied des Referee-Clans, der den Puck in das gegnerische Tornetz drosch. Wüst alias Wächter der blauen Linie gelang dieses wichtige Tor zur zwischenzeitlichen 3 zu 1 Führung.

Nach dem Motto, was ein Linesman kann, kann ein Head (Stricky) schon lange, erzielte der Sturmpartner von Wüst den vierten Treffer der Swissair-Truppe. Somit stieg man mit der vermeintlich komfortablen 4:1 Führung ins letzte Drittel. Leider war der eine oder andere Akteur wohl mental noch beim Pausentee, als die Bäretswiler auf 2 zu 4 verkürzen konnten.

Erfreulicherweise lies man sich diesmal jedoch nicht vom Vorhaben abbringen und erwirkte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den erneuerlichen Ausbau der Führung. Besonders erwähnenswert war dabei das Tor von „Jean-Yves Roy“. Ein klassisches Hocheck-Tor des Powerstürmers Hofer, nach dem Motto: warum einfach, was auch schwierig geht?! (Anmerkung: kurz zuvor lies er Mutterseelenallein vor dem gegnerischen Tor eine hochkarätige Goalszene aus, um wenige Sekunden später den schwarzen Kobold unter die winzige Lücke unterhalb der Torumrandung zu schlenzen)

Eine persönliche Wiedergutmachung hatte auch der Swissair Captain Circle zu erfüllen. Nach einer – im Fachjargon genannt „dummen“ Strafe – besänftigte der Winterthurer Hockeytrainer seine Mitspieler mit einem erlösenden Torjubel.

Schlussendlich schloss der Präsident himself das Score mit einem Empty-Net-Treffer zum 7 zu 4 ab.

Fazit: Zielsetzung erreicht und drei wichtige Punkte unter den Weihnachtsbaum gespielt! Einmal mehr erwiesen sich dabei die Bäretswiler als dankbarer Punktelieferant.

TOPS & FLOPS:
First Star: 1A-Fans der Swissairler (Besonders zu erwähnen: Stimmungskanone -> Jüge-Nachwuchs)

Second Star: Jimmy „Ron Hextall“ Sertore (Sicherer Wert und enorme Steigerung gegenüber Openair-Game)

Third Star: Schiedsrichter-Gespann Madella/Spörri (Zur Freude der Gästemannschaft bestraften sie den professionellen Pfeifenmann kurz vor Spielschluss, wodurch dieser zum erstmaligen Schreiben eines Spielberichtes verdonnert wurde)

Pflaume des Spiels: #23 des Gastgeberteams, welcher mehrfach die Fairplay-Regeln mit den Füssen trat (Wäre erst Heute der Samichlaustag gewesen, hätte er mit Bestimmtheit eine Rute vom Mann im roten Mantel erhalten)

OBOS – Gut spielbar

Also bevor wir zum eigentlichen Bericht kommen muss ich zuerst mal ein grosses Danke schön loswerden. Dies unserem Teekocher, denn der Tee war am heutigen Spiel wieder mal phänomenal. Ok, es war meines Wissens das erste Mal diese Saison und erst noch vom Gegner gesponsert, aber man sollte ja nicht immer gleich so kleinlich sein. Es geht halt nichts darüber, die Aemtli Anfangs Jahr gut aufzuteilen.

 

Noch eine Frage an die Leser dieses Artikels:

Woran merkt man, dass man alt wird eishockeytechnisch gesehen? Nein, nicht daran, dass wir langsamer werden, hatten wir doch eindeutig den schnellsten Mann auf dem Platz in unseren Reihen. Auch nicht daran, dass wir keine Tore mehr schiessen, denn heute waren es 4 oder 5 Stück. Vielleicht schon eher daran, dass Spieler in die Garderobe kommen, wenn das Spiel schon fertig ist. Kommt vermutlich in der Nationalliga A eher selten vor. Die korrekte Antwort jedoch wäre die, dass der Gegner ein sehr angenehmer ist, sehr gut spielbar ist für uns und wir den Plausch hatten ohne dass sich jemand darum kümmert, dass wir halt schon wieder verloren haben und der Gegner im Endeffekt etwas zu stark war. Gut spielbar eben.

Heute spielten wir das erste Mal gegen Glattbrugg. Wie gesagt, ein angenehmer Gegner, obwohl es einige Strafen gab. Wir wurden einmal mehr super eingestellt wobei ich mich von der ganzen taktischen Dissertation vor dem Spiel nur noch an den Satz „geht raus und habt Spass“ erinnern kann. Das taktische Konzept wurde aber bereits ein erstes Mal über den Haufen geworfen, als wir merkten, dass heute 2 Schiedsrichter im Einsatz stehen. Finde ich unfair, uns das nicht im Voraus zu sagen. Die zweite taktische Erschwernis ergab sich aus der Tatsache, dass unsere letzten Spieler erst so ca. 10 Minuten nach Spielbeginn auf der Spielerbank eintrafen. Das ungeheuerliche daran ist nicht, dass sie schlicht zu spät waren, sondern dass das Spiel pünktlich angepfiffen wurde. Mit so vielen krassen Benachteiligungen konfrontiert erstaunte es alle, dass wir mindestens die erste Hälfte der ersten Halbzeit ein sehr starkes Stellungsspiel hatten und gleich auch mit dem schönsten Tor des Abends das Spiel lancieren konnten. Somit war das Spiel zur Pause noch lange nicht entschieden.

Zu unserem guten Glück fing der Gegner wie üblich nach der Pause konditionell abzubauen. Leider etwas weniger schnell so dass wir uns bald darauf konzentrieren mussten, die bessere B Note als Glattbrugg zu bekommen für die gute Ausführung, um am Schluss noch eine Chance zum gewinnen zu haben. Aber trotz wunderschön herausgespielter Tore reichte es am Ende um 0,3 Punkte nicht zum Sieg (hat mir ein Kampfrichter unter dem Siegel der Verschwiegenheit bestätigt). Dies tat der Laune unserer Mannschaft aber keinen Abbruch denn wie eingangs schon erwähnt ist Glattbrugg eine Mannschaft die uns sehr liegt. Gut spielbar eben.

Darki

 

Spielbericht ZEP A 30.11.12 EHC Swissair – Jolly Roger

Zum Spitzenspiel gegen Jolly Roger fanden sich leider nur gerade

10 Spieler in Kloten ein. Schade, dass bei einer Mannschaft mit 25 ZEP-Lizenzen nicht mehr Spieler an einem Freitagabend mitspielen wollen.

Mit zwei Blöcken hat man gegen die Jollys nämlich selten Siegchancen.

Im ersten Drittel konnten wir das Spiel noch ausgeglichen gestalten und es endete 0:0.

Nach der Pause konnte Jolly Roger innert Kürze vier Tore erzielen und das Spiel war gelaufen.

Zum Schluss hiess es dann 6:1.

Ich hoffe für die Spiele im Dezember wieder mehr Teamkollegen auf dem Eis begrüssen zu dürfen.

Tor EHC Swissair: Mathias

Nic#89

Der Abend der zwei Hälften (23.11.12, 21.15 Uhr)

Wieder einmal war es Freitagabend und wieder einmal trafen sich einige unentwegte Obos zu einem Spiel in Dielsdorf. Die Anspielzeit war so einigermassen in Ordnung, komplette 3 Blöcke waren anwesend und sogar Roland Müller konnte sein Comeback feiern. Was will man mehr. Ja gut, vielleicht ein Feierabend-Bierchen! Aber das konnte noch warten, zuerst müssen wir noch unseren Gegner, die Pittsburgh Penguins oder wie die auch immer hiessen, vom Eis fegen. Fegen war dann kurz darauf auch das richtige Wort. Gingen wir doch, so schien es mir jedenfalls, recht konzentriert zum Einlaufen. Unsere Lebensversicherung Jimmy war auf dem Posten, ja wir waren sogar so konzentriert, dass beim Einlaufen zwei Spieler (der Schreibende und ebenfalls noch ein anderer Berg von einem Mann) vor lauter Eifer sich im Mitteldrittel über den Haufen fuhren. Aber was soll’s. Kurz einmal schütteln, den Kopf durchlüften und ab in das Spiel.

Es fing gut an. Nicht dass wir ein sehr schnelles und gepflegtes Eishockey hervor zauberten, viel eher dass uns Jimmy im Spiel hielt. Irgendwann war dann aber auch dies vorbei und unser Gegner fegte uns vom Eis. Wir mussten, zu mindestens glaube ich das so, mit einem 0:7 in die Pause. Da wir wie meistens ohne Uhr spielen glaube ich, dass das ungefähr die Hälfte des Spiels war. Wer jetzt glaubt das Spiel sei gelaufen der kennt die Obos noch nicht (siehe auch den Titel dieses Spielberichtes). Wir gingen in die Kabine und bekamen als erstes von unserem Organisator einige wenige Streicheleinheiten. Anschliessend meldeten sich noch andere Exponenten zu Wort, allerdings waren sich nicht alle einig was nun stimmt oder nicht. Wie auch immer, wir sind doch alle schon ein bisschen in die Jahre gekommen und wissen wie wir auf ein solches Resultat zu reagieren haben. Somit gingen wir noch engagierter zu Werke. Der Schiedsrichter bremste dann und wann aber unseren Spielfluss mit Strafen. Allerdings und das möchte ich hier einmal feststellen, war das wohl eine der besten Leistungen eines Schiedsrichters. Er pfiff sehr konsequent und fair. Wir hatten da schon mehr Probleme mit dem Wechseln. Wer geht jetzt für wen aufs Eis und wieso überhaupt? Es kam was kommen musste, wir kriegten noch eine Strafe für einen Wechselfehler. Aber hallo, sind wir doch noch nicht alt genug dies auf die Reihe zu kriegen oder sind wir vielleicht bereits ZU alt? Nun wie auch immer zurück zum Spiel. Das Spiel lief ein wenig besser und wir konnten doch tatsächlich unser erstes Tor erzielen. Ein riesen Jubel auf der Bank! Das Spiel ging jetzt hin und her, aber leider aus meiner Sicht ein bisschen zu viel wieder Richtung unser Tor. Nichts desto trotz konnten wir die zweite Hälfte des Spiels mit einem 2:2 unentschieden gestalten. Das Endresultat möchte ich hier an dieser Stelle nicht erwähnen, man könnte es ja auch ausrechnen.

So und wer jetzt gedacht hat, wir hätten das Spiel noch gekehrt (wegen der Erwähnung wer jetzt glaubt das Spiel sei gelaufen blablabla (siehe oben)) der kennt uns Obos tatsächlich noch nicht. Wir bleiben, so scheint es mir, unserer Linie jedenfalls treu und sind guten Mutes auch das nächste Spiel gesund in Angriff zu nehmen und natürlich zu gewinnen.

Bis dann
Gaston

PS: Ein Feierabend-Bierchen gab es dann doch noch. Verdient oder nicht!