Kategorie: OBOS

OBOS steigern sich

18. Oktober 2013

Knapp eine Woche nach dem ersten Schaulaufen hatten wir und unser Coach die Gelegenheit den nicht komplett geglückten Saisonauftakt zu korrigieren. Diesmal verzichteten wir auf Werbegags oder andere, meiner Meinung nach klar missglückte Experimente, wie dem Bänze hinten links (sorry, aber muss für meine Jobsicherheit sorgen) und legten los wie die Feuerwehr, wenn sie nach geglücktem Einsatz das Restaurant verlässt. Nämlich schön kontrolliert und abtastend. Wir legten das Hauptaugenmerk auf die Verteidigung unseres Feuerwehrautos (oder wie das rotumrandete Ding sonst auch heissen mag), was uns auch ganz gut gelang. Diese Taktik konnten wir über 2/3 des Spieles problemlos durchhalten und dabei sogar unsere Torproduktion im Vergleich zum letzten Spiel verdoppeln. Womit auch allfällige Vermutungen, wir hätten dort kein Tor geschossen, wiederlegt sind. Beantwortet wurde in diesem Spiel auch die Frage, wie lang die OBOS brauchen um nach einem Anspiel ein Tor zu erzielen und welches Selbstvertrauen wir in unser Spiel mitnehmen. Es sind exakt 1,8 Sekunden. Soll uns erst einer nachmachen.

Im letzten Drittel musste dann das Eis unserem schnellen Spiel Tribut zollen, in dem seine Qualität laufend abgab und es auf Grund des Schwitzwasserverlustes immer schwieriger wurde unser taktisches Konzept des offensiven Wahnsinns konsequent durchzuziehen. Einhergehend mit diesem kleinen Ertragseinbruches in Form von Toren ergab sich eine Stagnierung im Leistungsvermögen, was zu einer Baisse im Defensivbereich führte und somit selbst durch zusätzliche Impulse unseres Coaches das Vordrittelsniveau nicht mehr gehalten werden konnte. Was das im Klartext heisst? Keine Ahnung. Aber mein Psychiater fand dies einen tollen Abschluss meines Berichtes.

Darki

OBOS landen unsanft in der Nati B

12. Oktober 2013

Schöne Kombinationen, gute Puckbeherrschung, jede Menge zum Teil wunderbar rauskombinierte Tore, immer in Bewegung, Basler die ihre Gegner schwindlig spielen. So macht Eishockey Spass. Nur irgendwie blöd dass wir das nicht von der Tribüne aus anschauen konnten sondern mit auf dem Eis standen.  Und nein, die Rede war nicht zwingend von uns, sondern von den mit ehemaligen Nati B Spielern gespickte Mannschaft der Oltimer aus Basel auf der alterwürdigen „Kunschti“.  Obwohl…… auch unser Spiel lebt von einer gewissen Dynamik. So ist es nicht. Einfach auf einem anderen Niveau. Für unseren neuen Coach Ruedi Illi war es auf alle Fälle eine leichte Aufgabe in diesem Spiel. Er konnte versuchen was er wollte (und tat das auch), aber falsch machen konnte er nichts. Das Resultat war immer das gleiche. Wir schwitzten und rangen nach Atem und die Bebbi schossen Tore.
Bemerkenswertes gab es trotzdem zu konstatieren.

  • Muss ich mich fragen, ob es ein Wink mit dem Zaunpfahl war meine Karriere zu beenden, als doch tatsächlich der Bänze auf meiner Position im linken, hinteren Niemandsland spielen durfte/konnte/musste/wollte (nicht zutreffendes bitte streichen).
  • Die Tatsache, dass wir etwas für die Frauenquote tun. Oder war dies nur ein Marketing Gag um den Absatz unserer Souvenir Artikel wie gebrauchte Schlittschuhe und andere Ausrüstungsgegenstände anzukurbeln?
  • Dass es echt gute Pommes Frites im Eisbahnrestaurant gab (diese Aussage stammt nicht von einem Basler!).
  • Zum ersten Mal wurde auch der künstlerische Wert eines Eishockeyspieles versuchsweise bewertet. Diese Benotung ging knapp mit 2,1 : 1 an die Spieler der Oldtimer.

Das Resultat? Sorry, ich bin nur zum spielen da (darum bin ich ja auch Spieler). Darum wenden Sie Sich für weitere Auskünfte bitte an meinen Coach, an unsere Pressestelle oder direkt an meinen Psychiater.

Darki

Freud und Leid am PCOT – die unzensierte Wahrheit

Dieses Jahr zeigte uns Montreal am Wetter, wie nah das Schöne und das Traurige beieinander liegen. Sonnenschein mit Sonnenbrandpotential wechselte sich mit Regen und einem Schneesturm bei Minustemperaturen ab. Aber auch sonst wurde uns vor Augen geführt wie schnell alles gehen kann. So starb in der Nacht vom 19. April Bill „Wilkie“ Wilkinson, einer der Gründer des Turniers und einigen von den älteren Semestern sicher noch ein Begriff. Zudem konnte uns Danny Woods, einer unserer kanadischen Verstärkungsspieler aus gesundheitlichen Gründen nicht unterstützen. Es war leider nicht einmal möglich ihn während des Turnieres zu sehen und so blieb uns nichts anderes übrig als ihm mittels einer Genesungskarte unsere Wünsche zu übermitteln, verbunden mit der Hoffnung, dass wir nächstes Jahr wieder zusammen auf dem Eis stehen dürfen.

Was die sportliche Bilanz angeht so hat sie sich ähnlich wie das Wetter gezeigt:
Im traditionellen Freundschaftsspiel gegen die Air Canada Pilots spielten wir bereits sehr gut, auch wenn wir noch nicht die ganze Mannschaft beisammen hatten. Böse Zungen würden allerdings behaupten, es sei nur wegen unserem Goalie gewesen dass wir gewonnen hätten.

Es geht los……
Es geht los……

Beim ersten Gruppenspiel gegen die Toronto Wranglers hatten wir dann erstmals die ganze Mannschaft beisammen und es zeigte sich, dass einige unserer „late arrivals“ noch nicht ganz NHL Niveau haben, da sie sich nicht sofort auf

unserem Niveau behaupten konnten und so auch nicht die dringend benötigte Verstärkung sein konnten. Somit war es dann fast logisch dass das Resultat weniger optimal als beim Freundschaftsspiel war. Es zeigte sich aber auch, dass wir als zusammengewürfelte Mannschaft nicht das gewohnte, abgeklärte OBOS Spiel zeigen konnten und so kam unser Management zum Schluss, dass wir entweder einen Quantenphilosoph oder einen Coach benötigen. Da die Quantenphilosophie eine neue Sparte der Permaphysik ist und somit Fachleute auf diesem Thema noch relativ rar sind, wurde entschieden, dass ein Coach gesucht wird, da diese einfacher zu finden sind. Wir fanden auch schnell jemand, der unserem Anforderungsprofil entsprach. Er hatte grosse NHL Erfahrung (schon über 100 Spiele live zugeschaut), weiss wie man Meisterschaften entscheidet (Spiel 7 beim World Series Triumph der Toronto Blue Jays im 1993 mitverfolgt) und er hatte auch den notwendigen Bezug und Wissen über das Klotener Powerspiel (anwesend an allen Finalspielen der Kloten Flyers in den 90er Jahren).

Immer wieder Gänsehaut pur bei der Hymne
Immer wieder Gänsehaut pur bei der Hymne

Dass aber auch ein solcher Fachmann etwas Zeit braucht um eine Mannschaft mit so sensiblen Spielern wie der unsrigen zu führen, zeigte sich im nächsten Spiel gegen Bardahl. Da lief alles nach Plan bis gegen Ende des Spieles die gewünschten Abläufe nicht mehr wunschgemäss funktionierten und sich das Resultat auch hier als nicht ganz optimal für die Qualifikation für den Final am Sonntag zeigte. Das letzte Gruppenspiel gegen die Pointe-Claire Ouellettes bewies dann aber klar, dass es nach dem Spiel gegen Bardahl richtig war nicht das ganze schon wieder in Frage zu stellen und einen neuen Coach zu suchen. Es gelang uns nämlich während der ganzen Spieldauer unser Tempo konstant hoch zu halten und dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken. Es half sicher auch, dass wir eine grosse Fangemeinde im Stadion hatten, welche uns lautstark unterstütze. Es kam mir fast wie manchmal im St.Jakob Park vor und es ist sicher einmal angebracht unserem 17.Mann ein grosses Kompliment dafür zu machen).

Was an diesem Turnier auch auffiel, ist, wie viel unsere schweizer Spieler gegenüber den kanadischen aufgeholt haben. Dies vor allem auch auf dem Materialsektor, da es tatsächlich s Spieler unserer Mannschaft gab, welche im Rousseau kein Material fanden, da die Auswahl z.B an Stöcken zu klein und vor allem veraltet ist!

Darki

Die ganze Wahrheit über unser Team liegt im Detail
Die ganze Wahrheit über unser Team liegt im Detail

OBOS Team-Building Event

Die OBOS hatten im März einen Team Building Event unter dem Motto: ONE TEAM ONE SPIRIT..
Natürlich wurde Hollywood hellhörig auf diesen Event und entschloss kurzerhand eine Filmcrew nach Zürich zu senden.

Ebenfalls ist es an der Zeit, Larry’s Shooter-Tooter für seine Dienste zu danken:

Larry Canuck Shooter Tooter

EHC Swissair goes Dubai

Dubai-MallUnser  Mitglied Ramon “Riemä” Koller organisiert einen Hockey-Trip nach Dubai.  Die Games (Anzahl noch offen) werden in der Dubai-Mall (Shopping Center mit Indoor Eisbahn) ausgetragen. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, handelt es sich dabei um ein grosses Spektakel, zu welchem uns der Gastgeber, die Dubai Mighty Camels einladen.
Wer in diesem Zeitfenster verfügbar ist und Lust hat, meldet sich betreffend einer Teilnahme bitte direkt bei Ramon:

Deadline für die Rückmeldung: 30.Juni 2013

Dubai Mighty CamelsDatum: 13. – 20.10.2013  (dies ist die Timeframe, Spiele könnten auch nur am Wochenende stattfinden, müssen also nicht eine ganze Woche in Dubai weilen….ok, man(n) könnte gerade noch Ferien anhängen ☺

Dubai-Mall2

Sommertraining

sommertrainingUm ideal vorbereitet in die neue Saison zu steigen gibt es auch dieses Jahr wieder ein Sommertraining. Das Training findet wie folgt statt:

Wann? Jeden Donnerstag, 19:00 bis 21:00

Wo? Schulhaus Halden, Opfikon

Wie komme ich dahin? Anfahrt via Google Maps anzeigen

Was tun wir da? Wir spielen Unihockey. Wenn Du einen Schläger hast, kannst Du ihn mitbringen.

Wann ist das erste Mal Sommertraining? Am 16. Mai

Wie melde ich mich an? Bitte auf der Doodle-Liste eintragen

Wann fällt das Training aus? Vom 15. Juli bis 16. August (Sommerferien)

Was, wenn ich verhindert aber angemeldet bin? Bitte bis 15:00 Uhr Meldung an den Trainings-Organisator

Gibt es eine Mindest-Teilnehmer-Zahl? Bei weniger als 5 Leuten fällt das Training aus

Die OBOS erweitern ihr Kerngeschäft

Ok ich weiss: wir spielten draussen, das Eis war schlecht, es war saukalt, wir spielten gegen die Travel Jets, Jimmy stand im Tor, wir hatten nur 2 Blöcke, unsere Taktikabteilung war heute nicht dabei. Aber: die anderen hatten spielten auch draussen, das Eis war auch bei ihnen schlecht, es war auch für sie saukalt, sie hatten weniger als 2 Blöcke (Florian, welche wir gegen eine kleine Leasinggebühr abgaben für dieses Spiel), Jimmy stand bei uns im Goal und sie hatten wohl auch keine guten Taktiker dabei, denn sie spielten Sauschlecht. Bei einem kurzfristigen Notfallbesuch bei meinem Psychiater hatte der eine geniale Idee:

http://www.ab5zig.at/index.php?id=134

Und er riet mir dringend, nicht mehr über das Spiel nachzudenken und somit habe ich fertig.

 

Darki

Basel Oldtimer verstärkt gegen OBOS

Wie fast jedes Jahr haben sich die Oldtimer aus Basel auch dieses Jahr wieder gezielt verstärkt um mit uns mithalten zu können. Somit entwickelte sich eine animierte, spannende und unterhaltsame Partie. Dass die Bedenken der Bebbi berechtigt waren, zeigte sich bei den Bullies. Bekanntlich sagt ja eine alte Eishockeyweisheit, dass oft derjenige ein Spiel gewinnt, der die Anspiele gewinnt. Darum ist es super, wenn man gleich viele Bullies gewinnt wie Tore schiesst. Nicht ganz so super ist, wenn man nur 1 Bully gewinnt. Das wir mehr gewinnen war allerdings nicht eine der Vorgaben unserer Taktikabteilung. Deren detaillierte und präzise Angaben setzten wir zu 100% um. Ich auf alle Fälle hatte sehr viel Spass.

Darki

Die OBOS testen neuen Goalie / Flügelzange

Am 13. So quasi als „High Noon“ Spiel (Spielbeginn 12.45) hatten wir in Dielsdorf das verschobene Spiel gegen die Red Wolfs auf dem Programm. Die Hardcore Fans inkl. sämtlicher Fanklubs ist es ja bekannt, dass wir dieses Jahr nicht gleich wie die Kloten Flyers spielen. Die bauen nämlich langsam ab. Wir haben uns den Abbau gespart und spielen schon das ganze Jahr auf deren Siegesniveau von 2013. Darum hat sich unser Management gezwungen gesehen, drastische Massnahmen einzuleiten. Diese machen für Aussenstehende vielleicht nicht sofort Sinn. Aber wenn man sich unsere Beweggründe etwas näher anschaut, sehr wohl:

  • Im Tor spielte das erst Mal für uns Sarah. Bekanntlich versuchen Männer ja mit allen Mitteln dafür zu sorgen, dass Männer bei ihren Frauen keinen reinlassen. Ok, es gibt in der heutigen Gesellschaft immer mehr Ausnahmen. Bei uns, welche ja noch durchwegs aus dem letzten Jahrhundert stammen trifft dies jedoch noch zu.
  • 2 Verteidiger bildeten zusammen mit einem begnadeten Bullyspezialisten (ich glaube er gewann jedes Bully in diesem Spiel. Aber sicher mehr als die anderen Center zusammen), der neu als Center spielte einen neu formierten Sturm, welcher prompt auch zu Torerfolgen kam. Dies machte auch Sinn, da man je bekanntlich Bullies gewinnen sollte und im Falle der beiden Verteidiger machte die Aufstellung auch Sinn, denn wie mir ein Reporter bei 20min, der dort als Hockeyfachmann Berichte schreibt und dessen Namen ich soeben vergessen habe, bestätigte, sind diese beiden am Besten so weit wie möglich vom eigenen Tor entfernt einzusetzen.

Soweit die Ãœberlegungen.

Wie immer taktisch hervorragend eingestellt („geht raus und habt Spass“), konnten wir alle Vorgaben und auch die vom Management erhofften Verbesserungen auf das Eis bringen und lieferten eines der besten Saisonspiele. So sahen es jedenfalls alle Beteiligten. Dass es trotzdem nicht ganz zum Sieg reichen mag daran gelegen haben, dass wir einfach mental noch nicht so weit sind nach dem Verlauf der bisherigen Saison. Aber es hat auf alle Fälle sehr viel Spass gemacht so zu spielen.

 

Darki

OBOS – Gut spielbar

Also bevor wir zum eigentlichen Bericht kommen muss ich zuerst mal ein grosses Danke schön loswerden. Dies unserem Teekocher, denn der Tee war am heutigen Spiel wieder mal phänomenal. Ok, es war meines Wissens das erste Mal diese Saison und erst noch vom Gegner gesponsert, aber man sollte ja nicht immer gleich so kleinlich sein. Es geht halt nichts darüber, die Aemtli Anfangs Jahr gut aufzuteilen.

 

Noch eine Frage an die Leser dieses Artikels:

Woran merkt man, dass man alt wird eishockeytechnisch gesehen? Nein, nicht daran, dass wir langsamer werden, hatten wir doch eindeutig den schnellsten Mann auf dem Platz in unseren Reihen. Auch nicht daran, dass wir keine Tore mehr schiessen, denn heute waren es 4 oder 5 Stück. Vielleicht schon eher daran, dass Spieler in die Garderobe kommen, wenn das Spiel schon fertig ist. Kommt vermutlich in der Nationalliga A eher selten vor. Die korrekte Antwort jedoch wäre die, dass der Gegner ein sehr angenehmer ist, sehr gut spielbar ist für uns und wir den Plausch hatten ohne dass sich jemand darum kümmert, dass wir halt schon wieder verloren haben und der Gegner im Endeffekt etwas zu stark war. Gut spielbar eben.

Heute spielten wir das erste Mal gegen Glattbrugg. Wie gesagt, ein angenehmer Gegner, obwohl es einige Strafen gab. Wir wurden einmal mehr super eingestellt wobei ich mich von der ganzen taktischen Dissertation vor dem Spiel nur noch an den Satz „geht raus und habt Spass“ erinnern kann. Das taktische Konzept wurde aber bereits ein erstes Mal über den Haufen geworfen, als wir merkten, dass heute 2 Schiedsrichter im Einsatz stehen. Finde ich unfair, uns das nicht im Voraus zu sagen. Die zweite taktische Erschwernis ergab sich aus der Tatsache, dass unsere letzten Spieler erst so ca. 10 Minuten nach Spielbeginn auf der Spielerbank eintrafen. Das ungeheuerliche daran ist nicht, dass sie schlicht zu spät waren, sondern dass das Spiel pünktlich angepfiffen wurde. Mit so vielen krassen Benachteiligungen konfrontiert erstaunte es alle, dass wir mindestens die erste Hälfte der ersten Halbzeit ein sehr starkes Stellungsspiel hatten und gleich auch mit dem schönsten Tor des Abends das Spiel lancieren konnten. Somit war das Spiel zur Pause noch lange nicht entschieden.

Zu unserem guten Glück fing der Gegner wie üblich nach der Pause konditionell abzubauen. Leider etwas weniger schnell so dass wir uns bald darauf konzentrieren mussten, die bessere B Note als Glattbrugg zu bekommen für die gute Ausführung, um am Schluss noch eine Chance zum gewinnen zu haben. Aber trotz wunderschön herausgespielter Tore reichte es am Ende um 0,3 Punkte nicht zum Sieg (hat mir ein Kampfrichter unter dem Siegel der Verschwiegenheit bestätigt). Dies tat der Laune unserer Mannschaft aber keinen Abbruch denn wie eingangs schon erwähnt ist Glattbrugg eine Mannschaft die uns sehr liegt. Gut spielbar eben.

Darki