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Eishockeymaterial gespendet für Kleinklasse

Ich habe vor einiger Zeit Eishockeymaterial für eine Kleinklasse aus Altstätten SG gesammelt. Hier ein kleiner Bericht, wem unsere ausgedienten Sachen weiterhin viel Freude bereiten.

Die Schulgemeinden des oberen Rheintals führen in Altstätten gemeinsam eine Tagesschule, wo Kinder mit sozialen Problemen eine spezielle Förderung erfahren.

Die regionale Kleinklasse soll es Schülerinnen und Schülern mit ausgewiesenem Bedarf an Förderung im Sozialverhalten ermöglichen, anstelle der auswärtigen Sonderschule eine Tagesschule in der Umgebung zu besuchen. Damit können sie im gewohnten familiären und regionalen Umfeld verbleiben.

Ihr Schulleiter und Lehrer heisst Kari von Arb und ist ein grosser Eishockeyfan. Er bringt seinen Schülern diesen Sport näher und möchte ihnen damit auch zeigen, wenn man hinfällt soll man wieder aufstehen und weitermachen….

Alle Schüler und jede Schülerinnen haben einen kurzen Aufsatz geschrieben, was für sie Eishockey bedeutet.

Viel spass beim lesen.

#83 Sam


Hier die 10 Berichte im PDF-Format:

Bericht 1 / Bericht 2 / Bericht 3 / Bericht 4 / Bericht 5

Bericht 6 / Bericht 7 / Bericht 8 / Bericht 9 / Bericht 10


Hier die Fotos dazu:

15 Jahre nach dem Grounding der Swissair

Am letzten Sonntag, 02. Oktober jährte sich das Groudning der Swissair zum 15.Mal !

Zu diesem Anlass wurde durch unser Vereinsmitglied Ramon Koller in Kloten ein Event durchegeführt.
Die Beiträge welche es dazu gab möchten wir euch nicht vorenthalten.

Quelle: http://www.zuonline.ch (Der Organisator Ramon Koller (mitte) mit den Swissair-Fans André Dossenbach, Gaston Dossenbach, Astrid Dossenbach und Tina Moos-Jenal die 40 Jahre für die Swissair gearbeitet hat. )
Quelle: http://www.zuonline.ch (Der Organisator Ramon Koller (mitte) mit den Swissair-Fans André Dossenbach, Gaston Dossenbach, Astrid Dossenbach und Tina Moos-Jenal die 40 Jahre für die Swissair gearbeitet hat. )

 

 

Red Army Kino-Abend

Red Army-FlyerRamon Koller plant einen Kino-Event in Kloten !
Es handelt sich dabei um den mehrfach prämierten Dok.-Film „Red Army“.
Natürlich kann er diesen nur bei genügend Anmeldungen umsetzen und darum möchte er eine Umfrage starten.
-Nicht nur EHC Swissair-Mitglieder ! für Alle und darum an Kollegen und Freunde weiterleiten !!!
Das Datum ist noch nicht gefixt (im März), wird aber an einer Randzeit (Sa. oder So. zwischen 11-14 oder Änderungen vorbehalten) durchgeführt.
Hier der Link zur Umfrage: http://doodle.com/n33r28xna2ruxb9m
Hier noch den Trailer zum Film !

PCOT Turnier in Pointe Claire

Das nächste PCOT Turnier in Pointe Claire findet statt vom

18. – 21. April 2013

Einzige Anforderungen für das Turnier, man ist 35 oder älter und ist im Besitz eines Vollgesichts- und Halsschutzes.

 

Deadline ist der 31.Januar 2013. Anschliessend wird das Team mit Kanadiern aus Montreal aufgefüllt.

Sind bis zum 31. Januar mehr als 15 Spieler und 2 Goalies angemeldet, so finden im Februar die Training Camps statt zur Kaderbereinigung.

Interessenten melden sich bitte auf .

Darki

OBOS verpassen den (Travel) Jet…..

Dies war die Schlagzeile vom letzten Jahr. Dieses Jahr ist sie allerdings überhaupt nicht zutreffend. Immer noch ohne Lockout Spieler angetreten konnten wir von der ersten Minute an mit unserer nicht sehr spektakulär anzusehenden, engmaschigen „OBOS Trap“ (welche erstmals vor vielen Jahren von den New Jersey Devils angewandt wurde, von uns aber verfeinert worden ist) die Angriffsbemühungen der Jets im Keime ersticken. Oder wenigstens fast. Dazu wollten wir auch mal ausprobieren, ob ein Goalie wirklich 50% einer Mannschaft ausmachen kann. Leider machte unser Coaching Staff hier einen Denkfehler und wählte für dieses Experiment den falschen Goalie aus. So stand es bei der Eisreinigung 0:2 aus unserer Sicht. Wir konnten somit bezüglich dieses Experimentes folgendes festhalten:

  • Ja, er kann 50% ausmachen
  • Nein, er macht 100% aus, wenn man keine Tore schiesst.

In der Pause geschah dann ein weiteres Missgeschick. Da meinte doch einer tatsächlich dass wir um Welten besser spielen würden als am letzten Sonntag und das ganze überhaupt gar nicht schlecht aussehen würde. Vermutlich wird nun die die Frage aufkommen, wo hier ein Missgeschick liegen würde? Nun, um es mit den Worten meines Psychiaters zu sagen:

Wenn ich einer Frau ein Kompliment mache, wie z.B „Du hast schöne Schuhe“ will sie sofort auch ein neues Kleid, Auto etc. dazu, da die Schuhe sonst nicht dazu passen würden und nicht richtig zur Geltung kommen. Ok, ich habe den Zusammenhang zu unserem Spiel noch nicht geschnallt aber er hat damit ja sicher recht. Somit ist es auch zu erklären, dass wir so gegen Spielende einen richtigen Hänger hatten (vermutlich weil der BH farblich nicht zu den Schuhen passte?) und erst kurz vor Schluss nochmals so richtig aufdrehten. Oder wenigstens einer der beiden Blöcke. Womit wir wieder bei den 50% sind und wir somit das ganze Experiment erfolgreich abschliessen können.

Darki

Urdorf zu Besuch bei den OBOS

Am letzten Samstag war wieder mal eine längere Sitzung bei meinem Psychiater angesagt. Schliesslich hatten wir am Vorabend das Spiel gegen die Urdorf Veteranen bei welchem wir getreu dem olympischen Motto „mitmachen ist wichtiger als gewinnen“. Allerdings war ihm schon nach kürzerer Zeit klar, dass wir ja die eigentlichen Gewinner sind. Da das erste Spiel in Urdorf ausfiel weil die Halle noch nicht bereit war dies schon mal ein erster gewinn für uns. Dies war nämlich nur eine Ausrede weil sie vor uns Angst hatten. Ein weiterer Punkt war, dass wir uns überhaupt mit ihnen zusammen aufs Eis wagten. Viele wären zu Hause auf dem warmen Sofa geblieben, hätten etwas fern gesehen, vielleicht ein Bierchen getrunken. Und wir? Wir haben doch tatsächlich den Umweg über ein Hockeyspiel zum Bier genommen. Haben riskiert dass wir eine Erkältung einfangen wegen der Zugluft wenn der Gegner uns umkurvt, dass wir atemlos hinterher hecheln und total ausgelaugt kaum mehr das Bierglas heben können etc. Und das grösste Problem war, dass die Matchvorbereitung überhaupt nicht stimmte weil der Match eine Viertelstunde später anfing als auf dem Aufgebot stand. Somit waren wir ja auch bereist viel früher müde als das ursprünglich sein sollte und in dieser Beziehung dem Gegner immer voraus. Man stelle sich so eine Situation mal in der NLA vor. Auch hat er unser Coaching an dem Spiel als verbesserungsfähig angesehen, da wir in der Pause nicht die gewohnten taktischen Anweisungen erhielten, somit quasi von unserer Technikabteilung im Stich gelassen wurden. Ist einfach genial wie schnell er solche Dinge richtig analysieren kann. Denn wenn ich mir das alles so nochmal mit einigen Tagen Abstand durch den Kopf gehen lasse ist es eigentlich Urdorf die mindestens mit einem moralischen „Stängeli“ wieder die Heimreise antreten mussten. Aber ich bin doch froh habe ich mir keine Erkältung eingefangen denn die waren selbst mir definitiv zu schnell. Und wenn ich sah, dass es sogar Mitspieler gab die einfach vor Müdigkeit beim einwechseln über die Bande fielen geht es mir gleich nochmal etwas besser.

Darki